Im Nachfolger von „Tokyo Mafia“ ziehen die Helden des Vorgängers als trinksüchtige, einsame Wölfe im Hintergrund ihre wortkarge Bahn, während die meisten Szenen einem blondierten Raufbold gewidmet sind, dessen mörderischer Ehrgeiz als kommende Killerlegende nach bestem „Little Big Man“-Vorbild in krasser Diskrepanz zu seinem eher friedfertigen Wesen steht. Bietet letzteres allerhand Anlass für ironische Brüche...