Chromglänzende Versatzstücke aus dem kleinen Psychoanalysebaukasten für Horrorfilmer sowie eine von „The Ring“ und Anverwandten geräuberte Bildästhetik und Schockchoreografie weisen diesen japanischen Horrorfilm als unverkennbares Kielwasserprodukt jüngeren Datums aus. Wieder einmal verbreitet das eine blasse Mädchen moderaten Schrecken, während das andere in detektivischer Kleinarbeit die Vergangenheit in Rückblenden...