Viel Folter und wenig Voodoo in einem die Originalität scheuenden Dutzend-Horrorthriller im Urlaubspostkarten-Outfit. Der eine Phobiker kriegt seine Spinnen, der andere seine Ratten, weitläufige Verfolgungsjagden verlieren sich im Dunkel der unbelichteten Low-Budget-Nacht, und am Ende gähnen große Aussprachen. Immerhin nicht so lieblos formatiert wie etwa das SF-Gruselzeug vom SciFi-Channel oder The Asylum, für ein...