Die bundesdeutschen Produzenten von Anolis und Regisseur/Cutter/Autor Andreas Marshall liefern erfreulicherweise kein Garagen-Heimkino, sondern einen durchaus professionellen Schocker, der mit drei eng verwobenen Kurzgeschichten weniger den Ekelreflex reizt, als für ordentliche Gänsehaut sorgt. Sorgfalt und Mühe walten weit über Niveau und sorgen für einen Lichtblick in der nicht immer erlesenen Disziplin des teutonischen...