TV-Dokudrama um Rosel Staudte, die in der DDR zur Doppelagentin wurde und damit sich und ihre Familie sowohl schützte als auch zusätzlich in Gefahr brachte.
Mitunter ist eine Vorgeschichte ähnlich interessant wie der Film selbst: Mitte der Neunziger reiste die Journalistin Danuta Harrich-Zandberg „ohne Plan und Auftrag“ nach Regensburg. Schlagzeilen und vor allem ein Foto hatten ihre Neugier geweckt. Die Schlagzeilen berichteten von den Aufsehen erregenden Geständnissen eines Mannes, der im Verlauf der vergangenen beiden Jahrzehnte sieben Frauen ermordet hatte. Fasziniert...