Kongeniale Verfilmung des Erfolgsromans von John Irving, die stilsicher Weisheiten über Leben, Liebe und Tod von sich gibt. Die absurde Tragikomödie lebt aber auch von seinen starken Darstellern: Robin Williams, John Lithgow und Glenn Close (in ihrem Filmdebüt) geben Galavorstellungen.
Großes „Wallstreet“-Feeling auf recht kleiner deutsch/Schweizer-TV-Flamme aufgekocht. Das Kammerspiel als Lehrstück für alle Belange einer ausgeklügelten Firmenübernahme mag für Banker und Wirtschaftskundige - vor allem wohl solche die dies werden wollen - einen höchst informativen Charakter haben: als Spielfilmprogramm in den Videotheken ist die Chance dieser Videopremiere eher sehr gering einzuschätzen. Nur...
Erste Verfilmung eines der dramatischen Jugend-Bestseller der populären Autorin S. E. Hinton („The Outsiders“, „Humble Fish“). Ein stimmiger Problemfilm, überzeugend inszeniert und optimal besetzt.
Gefühlvolles, wenn auch überlanges, in Zeitlupen-Einstellungen verliebtes Sportlerdrama, das mit seiner Mischung aus Sport- und Lesbenfilm ein wenig zwischen zwei Stühlen steht.