Mit Zeichnungen, Texten, Anekdoten und bislang unveröffentlichtem Filmmaterial läßt die unabhängige amerikanische Filmemacherin Greta Schiller Stimmung und Lebensgefühl im Paris der Goldenen Zwanziger wiederauferstehen.
Dokumentarfilmer Errol Morris gelang es in einem erstaunlichen Film, die Lebensgeschichte des Physikers Stephen Hawking mit den Aussagen seines Bestsellers „Eine kurze Geschichte der Zeit“ zu verbinden, in denen Hawking die Urknall-Theorie der breiten Masse verständlich machte.
1987 unternahm das Team Tenzing Sonam und Ritu Sarin seine erste Reise nach Südindien, um Ideen für eine Dokumentation über tibetische Kultur im Exil zu sammeln. Dabei trafen sie Choenzy. Nachdem die Reinkarnation seines Lehrmeisters 1989 gefunden war, begannen 1990 die mit privaten Mitteln finanzierten Filmaufnahmen.
Hans-Ulrich Schlumpfs Dokumentation „Der Kongreß der Pinguine“ zeigt eindrucksvoll das Leben der Pinguine in der Antarktis. In prächtigen, nie zuvor gesehenen Naturaufnahmen zeigt er ihren Tagesablauf und Überlebenskampf in der vom Menschen nicht mehr unberührten Umgebung.
Eine Ansichtskassettte lag bis zum Redaktionsschluß leider nicht vor. Horrorfans werden diese beiden Videopremieren sicher erfreut zur Kenntnis nehmen. Eine Bewertung war nicht möglich.
Dokumentation über den Résistance-Kämpfer, Konzentrationslager-Überlebenden und Diplomaten Stéphane Hessel, der 2010 durch sein Essay "Empört Euch!" zur Gallionsfigur der "Occupy"-Bewegung wurde.