Einfühlsame Geschichte über eine Jüdin und einen Polen, die sich im Konzentrationslager ineinander verlieben und sich erst 32 Jahre später wiederfinden.
Hervorragend kadrierte und in Teilen brüllend komische Tragikomödie über eine an den Rollstuhl gefesselte Frau, die eine Pilgerfahrt nach Lourdes unternimmt und dort mit Absurditäten, aber auch der Liebe konfrontiert wird.
In der Verfilmung des Romans von Frank Goosen schlüpfen Jan Josef Liefers und Jürgen Vogel in die Rolle von Altrockern, die sich an ein Comeback wagen.
Dokumentation über den deutschen Musikproduzenten und Toningenieur Conny Plank, der mit Acts wie Kraftwerk, DAF, den Scorpions oder Eurythmics Platten aufnahm.
Psychologisches Arthaus-Drama aus Belgien, das reif und mit künstlerischer Ader von einer jungen Frau erzählt, die aus Sehnsucht nach ihrem Vater mit alten Männern schläft.
Lustiges, packendes und sogar ein bisschen lehrreiches Kinovergnügen. Der erste Leinwandauftritt der Wiener Kinderdetektive Biggi, Patrick und Luk aus Thomas C. Brezina Jugendbestseller-Reihe.
Schwarz-Weiß-Kriegsfilm über einen Gefreiten, der in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs in eine Offiziersuniform schlüpft und grausame Verbrechen begeht.
Als wär’s ein Drehbuch vom Dichter selbst: Das historische Drama mit Florian David Fitz erzählt von der ungewöhnlichen Vater/Sohn-Beziehung des Autors zu seinem größten Fan.
Vor zwei Jahren hat Regisseur Wolfgang Murnberger dem deutschsprachigen Fernsehen mit „Kleine große Stimme“ einen Film geschenkt, der mit seiner besinnlich-berührenden Geschichte über die Nachkriegssuche eines Wiener Sängerknaben nach seinem...
Bei seiner Wanderung quer durch die Republik trifft ein Träumer auf unterschiedliche Menschen, die ihn ein Stück des Weges begleiten. Tragikomisches Roadmovie mit skurrilem Humor.
Verfilmung des Erfolgsromans von Torsten Schulz über eine ungewöhnliche Ostberliner Familie, die im Jahr 1968 mit einem mysteriösen Mordfall konfrontiert wird.
Doku um ein Schiff, das Kindersklaven an Bord hatte, 2001 aufgebracht wurde und als dessen Eigentümer ein in Deutschland spielender nigerianischer Fußballprofi ausfindig gemacht wurde.
Zwischen Psychodrama, Horror und Thriller siedelt Dito Tsintsadze die Geschichte eines Witwers an, der in einer alten Villa seine Besucher als Invasoren betrachtet.