Begeistert wird Gabriela Sperl von diesem Allerweltstitel vermutlich nicht sein, aber so ist das eben, wenn man für einen kommerziellen Sender arbeitet: Dann ist selbst ein Arbeitstitel wie „Cinderella oder eine Prise Glück“ zu hintersinnig; und dann spielt es auch keine Rolle, dass Sperl als Produzentin von Filmen wie „Zuckerbrot“ oder „Stauffenberg“ ausgezeichnet wurde und als Autorin immerhin für den ARD-Quotenknüller...