Eine früh zu Papier gebrachte Autobiografie und ihre Lesung durch Chapman drei Jahre vor seinem Krebstod bilden die (akustische) Basis für diese nicht immer ganz faktentreue, aber stets höchst unterhaltsame Lebensgeschichte des Schauspielers und Komikers Graham Chapman. Angerichtet in stilistisch abwechslungsreicher Trickfilmform von seinen Mitstreitern (minus Eric Idle) und eingerahmt von der berüchtigten „Trauerrede“...
Dokumentarfilm, der einen auch komischen Blick auf den Alltag im palästinensischen Flüchtlingslager Ain El-Helwe im Libanon wirft - anhand der Besuche des Filmemachers dort und den über die jahrzehnte gesammelten Homevideos seiner Familie.