Nackte Haut und noch mehr Gewalt vor exotischer Originalkulisse waren die Trümpfe, mit denen Italias profilierter Sexploitation-Brandstifter Umberto Lenzi in den frühen 70er Jahren diese grundsätzlich recht dürftige Instantversion des US-Westernschlagers „Der Mann, den sie Pferd nannten“ zum Achtungserfolg in den Bahnhofskinos führte und dadurch wahrscheinlich nicht mal sonderlich absichtsvoll das übel beleumundete...