„Ich spuck‘ auf dein Grab“, das Remake davon, und die Folgen. Dieser geradlinige Low-Budget-Horrorfilm verschwendet keine Zeit mit Ouvertüren, benennt die Fronten, setzt seine Akzente mitleidlos in gleißender Sonne oder der Dunkelheit einer Garage, und lässt den Rachengel von der Kette, um die hier bemerkenswert scheußlich gezeichneten und nicht zuletzt deshalb überzeugenden Übelwichte nach allen Regeln der Kunst...