Im Grunde hat „House of the Butcher“ alles, was einen schlechten Film ausmacht. Eine hundertmal erzählte, aus Versatzstücken zusammen genagelte Geschichte, praktisch kein Budget, Laiendarsteller, und einen Pornodarsteller als Hauptattraktion. Wenn er nun also trotzdem zu den originellsten und unterhaltsamsten Slasher Movies des Jahres zählt, sagt das einiges über das Gespür für ironische Situationskomik von Regisseur...