Der Prolog ist bloß die Ruhe vor dem Sturm: Nach einer kurzen Einführung schießt die Spannung förmlich in die Höhe. Es folgen neunzig Minuten Hochspannung; Durchatmen ist erst am Ende wieder angesagt.
Der etwas nichtssagende Titel fällt etwas aus dem Rahmen, aber ansonsten ist dieser Film ein Thriller wie aus dem Lehrbuch: Ein Geiselnehmer (Alexander Scheer) hat sich im Büro einer Versicherung verschanzt. Er...