Asteris Kutulas hat den griechischen Komponisten Mikis Theodoraakis über drei Jahrzehnte begleitet. Sein Film ist eine wilde Collage und Tribut zugleich.
Das Drama erzählt die Geschichte der als Mädchen aufgewachsenen Erika Schinegger, die als Abfahrtsläuferin in den 60er-Jahren Sieg um Sieg holte, bis sich bei einem Sextest rausstellte, dass sie gar keine Frau war.
In ihrem Essayfilm begeben sich die Regisseure Sue-Alice Okukubo und Eduard Zorzenoni auf die Suche nach Zukunftsvisionen und Utopien für unsere Gesellschaft.