Fast zögert man, „Patrick 1,5“ als Beitrag zum Gay Cinema zu verbuchen, denn mit seiner realistischen Zeichnung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen, einer kräftigen Prise trockenem Humor und einer spannenden Geschichte, deren Verlauf und Ausgang auch Heteros interessieren sollte, ragt er ziemlich heraus aus einem Subgenre, in dem landläufige Unterhaltungskriterien nicht immer die erste Geige spielen. Beachtliche Production...