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Die besten Filme 1986

Beliebteste Filme

    • Horrorfilm

    Neues Unglaubliches aus der berühmten Spielberg-Factory, u.a. mit Joe Seneca („Crossroads“) und John Scott Clough („Fast Forward - Sie kannten nur ein Ziel“). Produzent Spielberg beweist sich einmal mehr auch als Meister versierter Fernsehunterhaltung. Sein Name steht für Qualität und bürgt für gute Umsätze.

    • Drama

    Ernste Liebesgeschichte vor dem Hintergrund eines Ferienclubs, mit witzigen Einlagen. Videoclip-Regisseur Bob Giraldi („National Lampoons Movie Madness“) konnte für seinen Debütfilm auf Linda Hamilton („Der Terminator“) und Altstar Patrick MacNee („Mit Schirm, Charme und Melone“, „Die Seewölfe kommen „) zurückgreifen. Der Ferienkomödie fehlt allerdings die Leichtigkeit der erfolgreichen „Eis am Stiel“-Filme. Mittlere...

    • Kinostart: 17.07.1997
    • Animations- & Zeichentrickfilm
    • 106 Min

    Postapokalyptisches Schlachtenepos von ausgesuchter Brutalität mit komplexer Story. Mangaadaption.

    • Erotikfilm
    • 16
    • 92 Min

    Ansprechender „Lolita“-Thriller des schwedischen Pioniers des erotischen Kunstfilms Arne Mattson („Sie tanzte nur einen Sommer“). „Django“-Franco Nero beweist einmal mehr seine darstellerischen Qualitäten und der große Christopher Lee hat einen schönen Kurzauftritt als Inspektor. Der gut fotografierte, etwas spröde Film bringt bei den Freunden des erotischen Dramas gute Umsätze.

    • Actionfilm

    Mit Schockeffekten garnierter, nicht durchgehend spannender Actionfilm, der seine leicht unglaubwürdige Exposition als Aufhänger für eine archaische Menschenjagd nutzt. Erinnert in manchem an den ungleich packenderen Jagdausflug von Burt Reynolds in John Bormans Actionthriller „Beim Sterben ist jeder der Erste“. Trotz Schwächen in Handlung und Charakterisierung sind beim reinen Actionpublikum gute Umsätze zu erwarten...

  • Furiosa: A Mad Max Saga - Trailer Deutsch
    • Actionfilm

    Kuriose Mischung aus Schlitzerfilm, Einzelkämpfer-Action und Psychokrimi, die in dem Bestreben, möglichst viele Leichen zu liefern, drei disparate Erzählstränge recht ungeschickt miteinander verknüpft. Produzent und Autor der Vorlage, John Russo (Drehbuchautor von „Die Nacht der lebenden Toten“), scheint sich hier an den eklatanten Drehbuchschwächen nicht zu stören. Trotz konfuser Story kommen hartnäckige Action-...

    • Erotikfilm

    Porno-Produzent Chuck Vincent führt bei diesem Softsex-Remake seines eigenen Hardcore-Streifens „Fascination“ von 1980 selbst Regie. Entstanden ist eine Komödien-Farce, von der keine Ansichtskassette vorlag, deren dünne Story aber allemal für mittlere Umsätze sorgen sollte.

    • Thriller

    Origineller, höchst eigenwilliger Psychothriller, der fast mehr daran interessiert ist, kauzige Charaktere und die Untiefen ihrer sexuellen Obsession auszuloten, als eine geradlinige Handlung zu liefern. Beachtliche Schauspielerleistungen, der genaue Blick auf irische Eigenheiten und ein spannendes und ungewöhnliches Finale heben den Film vom Durchschnitt ab. Bei anspruchsvollen Thrillerfans sind gute Umsätze zu erwarten...

    • Komödie

    Einfallslos inszenierter, voyeuristischer Schlitzerfilm, der so getreu nach „Schema F“ abläuft, daß kaum Spannung aufkommen will. Alle Phantasie wurde in die obligaten Metzeleien investiert, die handelnden Personen bleiben Abziehbilder. Nur bei nimmersatten Horrorkonsumenten sind mit dieser Dutzendware mittlere Umsätze zu erzielen.

    • Thriller

    Recht ordentliche US-Fernsehproduktion mit Überlänge. Die versierte Besetzung sorgt für die nötige Dramatik. Mit etwas Händlerunterstützung sind gute Umsätze zu erwarten.

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weitere Filme

    • Actionfilm

    Holprig und wenig überzeugend inszenierter Kriegsfilm, der es mit Authentizität nicht genau nimmt und dafür Naziklischees, Archivmaterial und Filmreste aufwendigerer Produktionen bemüht, um ein unkritisches Actionpublikum zu beeindrucken. Das phantasievolle Cover wird bei hartnäckigen Genre-Fans mittlere bis gute Umsätze ermöglichen.

    • Kriminalfilm

    Elliot Gould als fröstelnder Columbo-Verschnitt in einer US-Fernsehproduktion, die bereits die vierte Verfilmung der literarischen Vorlage ist und dabei den Vergleich mit den anderen nicht scheuen muß. Langfristig gute Umsätze sind zu erwarten.

    • Kinostart: 12.09.1987
    • Fantasyfilm
    • 85 Min

    Turbulenter Fantasy-Film, der seine actionreiche Geschichte mit viel Ironie präsentiert. Bietet neben viel Kampfgetümmel und Spezialeffekten vor allem die erotischen Reize der „Emmanuelle“ Monique Gabrielle. Auch wenn der Höhepunkt der Fantasy-Welle längst überschritten ist, sorgt das ansprechende Cover für ein sicheres Geschäft.

    • Horrorfilm

    Handwerklich sauber inszenierter, aber recht brutaler Schlitzerfilm mit geringer Überlebensquote. Die Handlung ist vorhersehbar, die Frage nach dem Täter Nebensache. Wer noch Platz im Regal für spektakulären Hardcore-Horror hat, wird auch mit diesem Film beim abgebrühten Publikum gute Umsätze erzielen.

    • Komödie

    Turbulente und sarkastische Komödie, in dem sich ein Ehepaar erfindungsreich die Hölle heiß macht. Der vergnüglich-böse Filmspaß war daheim in Holland ähnlich erfolgreich wie die auch in unseren Kinos gut aufgenommene Komödie „Flodder - Eine Familie zum Knutschen“. „Mama ist böse“ lief nicht in den deutschen Kinos, wird beim Videopublikum jedoch mit etwas Unterstützung für sichere Umsätze sorgen.

    • Abenteuerfilm

    Halbdokumentarisches Bergsteigerdrama, das in malerischen Bildern und mit einiger Spannung den Pioniergeist der Bezwinger des gefährlichen Achttausenders feiert. Ein Fest für Luis-Trenker- und Reinhold-Messner-Fans. Beim breiten Videopublikum mittlere bis gute Umsatzerwartung.

    • Komödie

    Muntere, romantische Komödie, die nicht viel Neues bietet, aber dafür den oft gesehenen Beziehungskisten-Wirrwarr auf sympathische Weise neu durchexerziert. Der erfolgsgekrönte Hindernislauf in Sachen Liebe ist eine runde Sache und wird beim Familienpublikum auf Gegenliebe stoßen. Mit etwas Unterstützung ein gutes Geschäft.

    • Kriminalfilm

    Eigenwilliger, spannender Thriller, der auf die Schwarz-Weiß-Zeichnung seiner Figuren verzichtet und einen Mikrokosmos angeknackster Charaktere offeriert. Neben Jason Robards („The Day After“) und Rip Torn („Verhext“) überzeugt Harry Hamlin („L.A. Law“) als Cop in psychischen Nöten. Die ausgeklügelte Dramaturgie der packenden Story wird auch das breite Action-Publikum ansprechen. Langfristig sichere Umsätze.

    • Horrorfilm

    Nach bewährten Mustern inszenierter Horrorfilm, der nach einem starken Anfang etwas abfällt. Der Schrecken, den die Monsterfigur in einigen Szenen verbreitet, geht mit der Zeit durch tricktechnische Effekte verloren. Star-Autor Clive Barker schrieb die dem Film zugrundeliegende Kurzgeschichte und dürfte damit dem Streifen bei Fans zu guten Umsätzen verhelfen.

    • Drama

    Einfühlsame Teenagerkomödie, stimmig und liebevoll inszeniert von Linda Feferman. Die Idee des Films wurde noch zu den Glanzzeiten von Coppolas Zoetrope Studio entwickelt, produziert hat Fred Roos, langjähriger Mitarbeiter des „Apocalypse Now“-Regisseurs. Jennifer Connelly („Es war einmal in Amerika“) spielt die Rolle der Natalie. Die hübsche Videopremiere wird nicht nur die jungen Videofreunde ansprechen. Gute Umsätze...

    • Drama

    Die Helden dieses verzweigten Gerichtsdramas, in dem mehrere Fälle parallel ablaufen, sind einige recht unterschiedliche Anwälte. Der Film konzentriert sich ganz auf den Schlagabtausch im Gerichtssaal oder in der Kanzlei und legt wenig Wert auf äußere Handlung. Aufgeschlossenes Videopublikum und Fans von Gerichtsfilmen kommen auf ihre Kosten. Mittlere Umsatzerwartung.

    • Horrorfilm

    Überraschungsarmer, unaufwendig gemachter Horrorthriller, der nach sattsam bekanntem Schema abläuft. Rechte Spannung will nicht aufkommen, und die liebevoll inszenierten, drastischen Morde sind nach Fertigstellung des Films, wie es scheint, zum großen Teil der Schere zum Opfer gefallen. Was übrigbleibt wird ein verwöhntes Horrorpublikum nur wenig beeindrucken. Mittlere bis gute Umsatzerwartung.

    • Kinostart: 20.12.1985
    • Fantasyfilm
    • 90 Min

    Mixtur aus Fantasy-, Märchen- und Ritterfilm, hübsch anzusehen, aber nicht allzu spannend oder spektakulär. Weder die interessante Besetzung noch die guten Spezialeffekte verhindern, daß das Ganze mitunter ein wenig albern wirkt.

    • Science-Fiction-Film

    Getragen erzähltes, bis zur frommen Auflösung recht mysteriöses Drama mit Science-Fiction-Grundidee und Keir Dullea („2001“) als Jesus‘ zeitreisender Bruder. Um Spannung bemüht.

    • Thriller

    Ambitionierter, mit sehr kleinem Budget entstandener Thriller, der vom Zuschauer einige Geduld und Aufgeschlossenheit verlangt. Mehr auf Atmosphäre als auf äußere Spannung angelegt. Mittlere, mit etwas Engagement auch gute Umsätze zu erzielen.

    • Thriller

    Dramatischer Thriller nach einer wahren Begebenheit. In dem überdurchschnittlich spannenden und versiert gemachten TV-Film beeindruckt vor allem die großartige Sophia Loren in der Rolle der couragierten Mutter. Mit wenig Engagement sind auch beim Familienpublikum gute Umsätze zu erzielen.

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