Aufwendige Parodie der bekannten Bond-Film-Serie, die mit fünf Regisseuren (u.a. John Huston u. Val Guest) und einem Großaufgebot an Superstars mit enormem technischen Aufwand die Geheimdienste dieser Welt durch den Kakao zieht. Gute Umsatzerwartung.
Der Wallace-Reihe geht weiter die Luft aus. Anstatt Spannung erzeugt Alfred Vohrers bestenfalls dienstbeflissene Regie mittlerweile immer mehr für unfreiwillige Komik. Sigfried Schürenbergs Sir John wird in Rente geschickt und hier von Hubert von Meyerinck ersetzt. Joachim Fuchsberger fällt durch zunehmende Nachlässigkeit auf.
Verfilmung des gleichnamigen Romans von Nobelpreisträger Boris Pasternak, in dem die schicksalhafte Begegnung zweier Menschen vor dem Hintergrund der russischen Revolution, die die Liebe der beiden zerstört, geschildert wird.
„Zwei vom Affen gebissen“: Harter Italowestern, mit dem Terence Hill und Bud Spencer ihr Debüt als schlagkräftiges Duo geben. Giuseppe Colizzi übernahm die Inszenierung und feilte anschließend noch in „Vier für ein Ave Maria“ und „Der Hügel der blutigen Stiefel“ an ihren wohlbekannten Rollentypen, bevor E.B. Clucher sie in „Die rechte und die linke Hand des Teufels“ und „Vier Fäuste für ein Hallelujah“ perfektionierte...