Zwei Jahre vor seinem schauspielerischen Triumph in „Zeugin der Anklage“ führte Charles Laughton das einzige Mal in seiner langen und erfolgreichen Laufbahn Regie bei einem Kinofilm. Wie bei seinen Arbeiten als Schauspieler verleiht seine Persönlichkeit auch hier der gekonnten Inszenierung eine Traurigkeit, die ihm tiefe Einblicke in das Seelenleben seiner Figuren erlaubt. Die Gestaltung des gefährlichen, wahnsinnigen...