Gediegener Psychothriller mit Christopher Atkins („Die blaue Lagune“), der in seinen Motiven dem „Stepfather“ ähnelt und gekonnt für Spannung sorgt. Regisseur Fritz Kiersch („Kinder des Zorns“) bedient sich zwar bisweilen unnötiger Klischees, wie z.B. in der Gefängnissequenz, hält aber sonst die eigentliche Story an kurzen Zügeln. In den Videotheken wird diese attraktive, nicht mit Spannung geizende Videopremiere...