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Die besten Dramen

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Beliebteste Filme

    • Kinostart: 24.04.1950
    • Drama
    • 16
    • 111 Min

    Melodramatischer Film noir mit Jane Crawford als allein erziehende Mutter und Geschäftsfrau.

    • Drama
    • 16
    • 111 Min

    Tragikomödie um die Selbstfindung eines hässlichen Entleins im Künstlerviertel Greenwich Village von New York.

    • Kinostart: 27.06.1966
    • Drama
    • 92 Min

    Wichtiges Frühwerk des Neuen Deutschen Films, das sich bereits deutlich vom traditionellen Kino abhebt.

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
  • Der Postmeister
    • Kinostart: 10.05.1940
    • Drama
    • 16
    • 95 Min

    Heinrich George in einer Paraderolle als Urbild des gutmütigen Russen.

    • Drama

    Aufzeichnung einer Inszenierung des Schiller-Dramas am Wiener Burgtheater mit Ewald Balser und Albin Skoda.

    • Kinostart: 04.12.1997
    • Drama
    • 12
    • 111 Min

    Heinrich-Böll-Verfilmung um Helmut Griem als skeptischer Clown.

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weitere Filme

    • Kinostart: 28.10.1955
    • Drama
    • 16
    • 100 Min

    Zu den seinerzeit revolutionären Klängen von Bill Haleys „Rock around the Clock“ schuf Richard Brooks („Die Katze auf dem heißen Blechdach“) diesen Prototyp des modernen Schüler-Lehrer-Beziehungsfilms, dessen Storyschablone von Heinz Rühmanns „Der Pauker“ über „Class of ’84“ bis zu „Dangerous Minds“ so oft kopiert wurde wie ansonsten vielleicht nur noch „Stirb langsam“ und „Yojimbo“. Neben Glenn Ford als Reformpädagoge...

  • Die amerikanische Nacht
    • Kinostart: 21.09.1973
    • Drama
    • 12
    • 116 Min

    Einen Blick hinter die Kulissen gönnt François Truffaut seinen Zuschauern in diesem Film, der mit Humor und Melancholie die Entstehung eines fiktiven Filmes zeigt. Die Selbstreflexion, die auch dadurch betont wird, daß Truffaut selbst in der Rolle des Regisseurs zu sehen ist, hindert ihn jedoch nicht daran, Distanz zu sich und zu seinem Thema zu bewahren. Eine wunderschöne Liebeserklärung an das Kino, die gleichzeitig...

    • Drama
    • 104 Min

    Katastrophenmusical mit Clark Gable zwischen Jeanette MacDonald und einem Erdbeben.

    • Kinostart: 31.05.1990
    • Drama
    • 16
    • 116 Min

    Hugh Hudsons („Die Stunde des Siegers“, „Greystoke“) einfühlsames, fast makellos inszeniertes Rebellen-Drama bietet dem Mitglied der Rap-Gruppe „Beasty Boys“, Adam Horovitz, die Gelegenheit zu einem fesselnden Filmdebüt ganz in der Tradition von James Dean in „Denn sie wissen nicht, was sie tun“. Das hintergründige Gesellschaftsporträt scheut nicht vor einer differenzierten Darstellung der heutigen Psychiatrie zurück...

  • Lebewohl, meine Konkubine
    • Kinostart: 02.12.1993
    • Drama
    • 12
    • 169 Min

    Über mehr als 50 Jahre erstreckt sich diese eigentlich sehr einfache Liebesgeschichte, mit der sich Chen Kaige zu neuen Höhen der Filmkunst aufschwingt. In klaren Bildern, die eine irreale Qualität haben, bringt er dem westlichen Zuschauer in knapp drei Stunden die Traditionen der Peking Oper näher.

  • Fanfan und Alexandre
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 89 Min

    Mit der Verfilmung eines eigenen Romans gibt Alexandre Jardin („Das Zebra“) sein Regiedebüt. Wie so häufig im französischen Film dreht sich alles um die Liebe und das beinahe neurotische Ausloten von Leidenschaften. Nach längerer Kunstpause ist „La Boum“-Star Sophie Marceau wieder in einer Hauptrolle zu sehen.

  • Germinal
    • Kinostart: 13.01.1994
    • Drama
    • 16
    • 158 Min

    Nach dem naturalistischen Meisterwerk von Emile Zola inszenierte Claude Berri den bislang teuersten Film der französischen Geschichte. Um Akribie und Authentizität bemüht hält sich Berri ganz nah an die literarische Vorlage. Gerard Depardieu und Miou-Miou dienen dabei als kommerzielle Zugpferde.

    • Kinostart: 25.09.1992
    • Drama
    • 6
    • 95 Min

    In „Shining“ war das Hotel noch ein Hort des Grauens, in Daniel Schmids poetischem Film ist es ein Sinnbild für Kindheitserinnerungen. Folglich erzählt Schmid keine lineare Geschichte, sondern verbindet vielmehr undeutlich zusammengehörige Erinnerungsfetzen miteinander.

  • Was vom Tage übrig blieb
    • Kinostart: 10.03.1994
    • Drama
    • 6
    • 135 Min

    Nach „Wiedersehen in Howards End“ läßt das Team Merchant/Ivory/Jhabvala erneut eine meisterhafte Literaturverfilmung - diesmal nach einer Vorlage von Kazuo Ishiguro - folgen. Erneut sind es die beiden britischen Oscar-Preisträger Anthony Hopkins und Emma Thompson in den Hauptrollen, die dieses Sittengemälde über unterdrückte Gefühle und emotionale Codes mit Leben füllen. Der anspruchsvolle Videokonsument wird...

    • Kinostart: 08.08.1994
    • Drama
    • 114 Min

    Eine Success Story, wie sie nur das Hollywood-Kino zu kennen scheint, erzählt David Anspaughs rührende „Rocky“-meets-Football-Variante, die auf einer unglaublichen, aber wahren Geschichte basiert. Sean Astin („Steinzeit Junior“) gibt als Underdog und kleiner amerikanischer Held seine bislang beste Vorstellung. Ihm folgt man gerne durch eine Handlung, die oft wie ein kleines Wunder anmutet. Eine starke Videopremiere...

  • This Boy's Life
    • Kinostart: 11.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 114 Min

    Nach dem autobiographischen Roman von Tobias Wolff erzählt Michael Caton-Jones die Leidensgeschichte eines Jungen, der in die Hände seines Stiefvaters fällt.

  • Drei Farben: Blau
    • Kinostart: 04.11.1993
    • Drama
    • 12
    • 97 Min

    In diesem ersten - eigenständigen - Teil einer Filmtrilogie über die Schlagworte der französischen Revolution beleuchtet der Wahl-Franzose Krzysztof Kieslowski den Begriff der Freiheit. In düsteren, kühlen Farben offeriert der Regisseur in seinem perfekt inszenierten Film schließlich die Liebe als Allheilmittel.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 92 Min

    Mit Margarethe von Trotta nimmt erneut eine namhafte Filmemacherin Stellung zur politischen Situation in Italien. Ihr Film ist mehr als nur ein kritisches Zeitdokument, es ist auch das Porträt einer ungewöhnlichen Frau, die von Carla Gravina beeindruckend dargestellt wird und dafür mit einer FELIX-Nominierung belohnt wurde.

  • Der Duft der grünen Papaya
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 6
    • 104 Min

    Voller liebevoller Randdetails steckt das wunderbar verwirklichte Regiedebüt des 31jährigen Tran Anh Hung, der beinahe spielend den Übergang von realistischer Beschreibung zum Märchen schafft. Eine traumhafte Meditation - mit französischen Geldern von einem vietnamesischen Team gedreht.

  • Zeit der Unschuld
    • Kinostart: 18.11.1993
    • Drama
    • 6
    • 138 Min

    Nach dem mit dem Pulitzer Preis ausgezeichneten Gesellschaftsroman von Edith Wharton entstand Martin Scorseses faszinierendes Meisterwerk mit Starbesetzung. Der König des Großstadtfilms beweist, daß die Wurzeln seine Motive und Themen in dieser bigotten Welt des 19. Jahrhunderts zu finden sind.

  • True Romance
    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 18
    • 116 Min

    Einer der kompromißlosen Höhepunkte des Filmjahres: „True Romance“ ist eine schmissige, blutgetränkte Road-Movie-Komödie voller großartiger Szenen, in denen eine ganze Riege von Stars glänzen darf. Quentin Tarantino schrieb das Fegefeuer-Inferno; Tony Scott inszenierte es mit dem Charme einer 57er Magnum.

    • Kinostart: 14.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 106 Min

    Nach einem Roman von Friedrich Dürrenmatt entstand diese nicht immer ganz gelungene Romanadaption, die zu oft Krimi, Satire und groteskes Drama in einem sein will. Bemerkenswert sind vor allem Maximilian Schells Darstellung des Regierungsrats und Heinz W. Geißendörfers große Detailgenauigkeit. Ein Film über die Inkommensurabilität von Recht und Gerechtigkeit.

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