Schöne Bilder, turbulenter Slapstick-Spaß, ein gut harmonierendes Ensemble und viel Action zeichnen Robert Kahanes Verfilmung von Kurt Helds Jugendbuchklassiker aus.
Wer eine Dokumentation über die linksradikale feministische Terrortruppe „Rote Zora“ erwartet, sieht sich getäuscht, wem bei diesem Titel jedoch die 13-teilige TV-Serie „Die rote Zora und ihre Bande“ in Erinnerung kommt, liegt richtig. Knapp 30 Jahre...