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Beliebteste Filme

  • The Doors
    • Kinostart: 02.05.1991
    • Musikfilm
    • 16
    • 140 Min

    Oliver Stones brillante Hommage an die legendäre Rockband um Frontmann Jim Morrison.

  • Cry Baby
    • Kinostart: 28.06.1990
    • Musikfilm
    • 12
    • 85 Min

    Schrill-nostalgische und tempogeladene Rock’n‘ Roll-Romanze von John Waters, dem einstigen Kultregisseur („Pink Flamingos“, „Hairspray“) des „schlechten Geschmacks“ (und der üblen Gerüche). In seinem neuesten Film mit Hollywoods Teenie-Hoffnung Johnny Depp, Porno-Queen Tracy Lords, Altpunker Iggy Popp, Willem Dafoe, Ricki Lake und Joe Dallesandro („Flesh“, „Trash“) beweist der Altmeister, daß er durchaus in der Lage...

    • Kinostart: 01.08.1991
    • Musikfilm
    • 12
    • 107 Min

    Liebevoll inszeniertes und recht unterhaltsames britisches Musikdrama, in dessen Mittelpunkt das 20jährige Teenie-Rockidol Chesney Hawkes (Sohn des „Tremeloes“-Mitgliedes Chip Hawkes) steht. Claude Whathams zweiter Popmusikfilm (nach „That’ll be the day“ mit David Essex) verdankt, trotz der großartigen Songs von Rock-Größen wie Nik Kershaw, Eddie Cochran und Bill Haley, den größten Teil seiner Attraktivität dem...

    • Kinostart: 29.03.1990
    • Musikfilm
    • 12
    • 101 Min

    Seinen neuen Tanzfilm nach bewährtem „Dance Academy“-Muster hat Regisseur Ted Mather diesmal rund um „Anna“-Star Silvia Seidel inszeniert. Die maßvoll einfallsreiche Geschichte des sentimentalen Sozialmärchens dient vornehmlich der besseren Verknüpfung moderner und klassischer Tanzeinlagen. Die Verbindung von Tanz- und Love-Story, die im Kino unter dem Titel „Ballerina“ nicht den erwarteten Erfolg zeitigte, will dafür...

  • The Fall Guy: Ryan Gosling und Emily Blunt im Interview
  • Mo' Better Blues
    • Kinostart: 27.09.1990
    • Musikfilm
    • 16
    • 129 Min

    In seinem vierten Streich huldigt Spike Lee („She’s Gotta Have It“), der führende Regisseur des jungen „Schwarzen Kinos“, dem Jazz und läßt seine überwältigenden Bilder den Rhythmus omnipräsenter Musik atmen. Bis auf wenige Sequenzen setzt Lee dabei nicht auf die Explosivität des Vorgängers „Do The Right Thing“, sondern auf erlesen ausgeleuchtete, atmosphärisch dichte Szenen. Vor allem die Livevorträge von Bleeks...

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