Ein Direct-to-video-Sequel kopiert eher „Animal House“ als die „American Pie“-Kinoserie und verrenkt sich ganz schön in dem Versuch, normalerweise als Außenseiter gekennzeichnete Brillenstreber wie Bösewichte und einen flachen Angeber, der ohnehin schon alle Frauen kriegt, als einen liebenswerten Rebellen dastehen zu lassen. Die Verbindung zu den Vorläufern erschöpft sich in der Teilnahme mehrerer Stiflers und eines...