Nomen ist bei der kruden Kiffer-Komödie von Tamra Davis („CB4“, „Billy Madison„) unbeabsichtigtes Omen. Trotz etlicher witziger Momente, die die Rituale und Manierismen von dauerzugedröhnten Marihuanakonsumenten auf den Kopf zu treffen wissen, drängt sich das Gefühl auf, eine Aneinanderreihung von Sketchen serviert zu bekommen, deren Plot-Pointen sich kaum variiert in einer scheinbar drogeninduzierten Wiederholungsschlaufe...