Alle Zeit der Welt hat Gus Van Sant in dieser selbst für seine Querkopf-Verhältnisse experimentellen und sperrigen Kunstfilmvariante eines Natur-Horrorfilms, die der Maestro seinen zuletzt von Publikum wie Kritik eher zurückhaltend aufgenommenen Kommerzfilmen wie „Psycho“ oder „Finding Forrester“ hinterher schickt. In seelenruhigen Einstellungen entfaltet sich ein grandioses Landschaftspanorama, vor dem dann immerhin...