Virtuoses Langspielfilmdebüt des Regisseurs Todd Haynes, der für das Drehbuch auf drei Romane Jean Genets zurückgriff. Die drei ineinander verwobenen Episoden werden mit der Hilfe verschiedener Stilmittel inszeniert: eine fiktive Reportage („Hero“), eine an den Klischees der fünfziger Jahre orientierte Horrorgeschichte („Horror“) und eine homoerotische Liebesgeschichte, deren düsterer Realismus durch bunte Flashbacks...