Stimmung und große Bilder gehen klar vor Blutvergießen und Bodycount, wenn in diesem koreanischen Erstlingswerk der Regisseur und Autor Yong-ki Jeong die unheimliche Wirkung des lebensnahen Puppe beschwört und darüber leider ein bisschen vergisst, beizeiten die Spannungsschraube anzuziehen oder die Effektpauke zu schlagen. Erst in der zweiten Halbzeit kommt Bewegung ins statische Treiben, wenn sich der Film seiner...