Mit seinem letzten Historienepos namens „King and the Clown“ (2005) zog der südkoreanische Regisseur Lee Jun-ik 12 Mio. Zuschauer in die Kinos seiner Heimat, wahrlich keine schlechte Leistung für ein Land mit insgesamt 50 Mio. Einwohnern. Das opulente Kostümabenteuer „Blades of Blood“ vermochte dieses Kunststück zwar nicht zu wiederholen, bürgt aber trotzdem für episches Schlachtengetümmel in feinster Ausstattung...