In diversen Internetforen wird der russische No-Budget-Experimentalhorrorfilmer Andry Iskanow als neue Hoffnung gefeiert. Jetzt können sich auch deutsche Kulturmenschen ein Bild von seinem Können verschaffen anlässlich dieses knapp einstündigen und höchst surreal anmutenden Splatter-Kammerspiels um einen jungen Mann (Co-Autor und Filmmusikkomponist Alexander Shevchenko), der sich in einer quälend detailliert geschilderten...