Helmut Berger und die Nazihorden Österreichs buhlen um die Seele eines Problemknaben. Peter Kern führt Regie beim farbenfrohen Treiben zwischen krassem sozialen (Un-)Realismus, entfesseltem Gay-Cabaret-Kitsch, und rechtschaffen plakativ vorgetragener politischer Message. Einige dichte Momente und surreale Bilder. Die engagierte Leistung von Berger entschädigt für das Schlingensief-hafte Überagieren anderer. Für...