Im Psytrance-Roadmovie von Lena Geller werden die Open-Airs Europas zum Hintergrund einer Dreiecksbeziehung, die sich zwischen Party, Musik und Drogen entfaltet.
Satire über die mazedonische Gesellschaft, in der eine 31-Jährige Historikerin verächtet wird, weil sie sich nicht an die chauvinistischen Traditionen hält.
Der schwedische Filmemacher Jesper Ganslandt wagt ein Gedankenspiel: Was, wenn in seinem Heimatland der Krieg ausbricht und die Menschen zur Flucht zwingt?