Der zweite „Reiga“ ist besser als der erste „Reigo“. Zwar haben sie immer noch nicht so viel Budget wie ein durchschnittlicher „Godzilla“, doch holt man aus dem pekuniären Minimum ein ausstatterisches Maximum heraus, fährt ungleich mehr Zerstörung und ansehbare Effekte auf als im eher noch ernst gestimmten Vorgänger und lässt schließlich und endlich dem parodistischen Klamauk seinen ungezügelten Lauf. All das trägt...