Den gegenwärtigen Vampirfilm kann man gut in zwei Arten teilen: Mädchengerechte Gruselromanzen, und zynische Orgien blutiger Destruktion. Dass „Higanjama“ in die zweite Kategorie gehört, erklärt er gleich in den ersten fünf Minuten, unterstreicht es und setzt ein Ausrufezeichen dahinter. Exaltiertes Splattergemetzel auf ansehnlichstem Handwerks- und Produktionsniveau. An gewisse Regeländerungen müssen sich westliche...