Nach „The Blackout“, 1997 entstanden, legte sich das Dunkel um Abel Ferrara. Lediglich drei Filme realisierte das US-enfant-terrible nur noch bis 2001, dann war lange Pause. Nun, auf den 62. Filmfestspielen von Venedig, meldete er sich zurück. Mit „Mary“, einem gewohnt provokant inszenierten Bibel-Diskurs. Streckenweise angelegt als Film im Film, geht es um Glauben und Erlösung, um Verfehlung und Vergebung - klassische...