Hochspannender und undurchschaubarer Gangsterfilm Jean-Pierre Melvilles, auf dem Prinzip der Lüge aufgebaut, die jede Äußerung und jedes Bild sogleich wieder relativiert. Die Tragödie in der Pariser Unterwelt bot Jean-Paul Belmondo (Silien) und Serge Reggiani eine ihrer besten Rollen. Das Netz der Doppeldeutigkeiten findet in der berühmten ungeschnittenen neunminütigen Plansequenz im Büro des Kommissars ihren Höhepunkt...