Bereits 1986 entstand dieses einfühlsame Melodram um Leben und Leiden eines israelischen Boxers zur Zeit des Dritten Reiches. Regiedebütant Raphie Adar konzipierte die Story bewußt als Mischung aus Sport- und Liebesfilm, wohl auch um dem unumgänglichen Vergleich mit ungleich besseren Boxfilmen wie „Rocky“ oder Martin Scorseses „Wie ein wilder Stier“ zu entgehen. So konzentriert sich Adar auf stimmige Milieubeschreibungen...