Der alte „Freitag der 13.“-Effekt, bei dem der geneigte Betrachter die Perspektive des Mörders einnimmt und sozusagen selbst schwer atmend im Gebüsch das Opfer belauert, erweist sich als originelles Stilmittel und Spannungsträger erster Güte in diesem sonstenfalls überhaupt nicht Slasher-mäßig brutalen, sondern vielmehr psychologisch stimmigen und hervorragend gespielten Killerkrimi der gehobenen B-Kategorie. Ohne...