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Beliebteste Filme

    • Drama

    Als ein Abiturient sich in eine junge Türkin verliebt, entlädt sich die Eifersucht seines vernachlässigten Freundes in rechtsradikalem Aktionismus.

  • Stalingrad
    • Kinostart: 21.01.1993
    • Drama
    • 16
    • 150 Min

    In der Tradition von „Die Brücke“ gelang Joseph Vilsmaier („Herbstmilch„) mit für deutsche Verhältnisse unglaublichem Aufwand ein Film, der die Bestie Krieg kompromißlos entlarvt, anklagt und durch Individualschicksale auch greifbar macht. Gerade in unserer Zeit eine dringend notwendige Absage an Militarismus und Faschismus.

  • Little Buddha
    • Kinostart: 17.02.1994
    • Drama
    • 6
    • 141 Min

    Eine gewaltige Aufgabe übernahm Bernardo Bertolucci, indem er im Verlauf eines Films versucht, die Geschichte des Buddhismus und eine kontemporäre Rahmenstory zu erzählen. Kenner der Materie werden die Simplifizierung des Stoffes kritisieren, aber allein die visuelle Grandezza und die beachtliche Besetzung machen „Little Buddha“ zum Erlebnis.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 137 Min

    Zum 160. Todestag von Kaspar Hauser rollt Peter Sehr den berühmtesten Kriminalfall des 19. Jahrhunderts noch einmal auf. Seine Variante der tragischen Geschichte ist ebenso Zeitdokument wie Politthriller. Herausragend die Schauspielleistungen, allen voran Andre Eisermann in der Titelrolle.

  • Deadpool & Wolverine – Trailer Deutsch
    • Drama

    Sensationell erfolgreiche Fernsehserie von RTL, mit der Roy Black ein glänzendes Comeback erlebte.

    • Kinostart: 11.05.1995
    • Drama
    • 95 Min

    Nachdem dieses 1993 in deutsch-französischer Coproduktion entstandene Road Movie des türkischen Regisseurs Bay Okan auf den Filmfestivals von Ankara, Antalya und Istanbul nahezu sämtliche der zu vergebenden Preise gewinnen konnte, hat sich der Berliner Verleih Salzgeber die Rechte an „Mercedes - Mon Amour“ gesichert, um den Film nun doch noch in die deutschen Kinos bringen. Was dem Titel nach wie eine Liebesgeschichte...

  • Das Geisterhaus
    • Kinostart: 21.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 145 Min

    Mit großem Aufgebot verfilmte Bille August den traumhaften, autobiographisch gefärbten Bestseller von Isabel Allende. Neben den Oscar-Gewinnern Jeremy Irons und Meryl Streep spielen Glenn Close, Winona Ryder und Antonio Banderas in dem lateinamerikanischen Epos um Aufstieg und Fall, das fünf Jahrzehnte umspannt.

    • Kinostart: 27.01.1994
    • Drama
    • 12
    • 92 Min

    Mit Margarethe von Trotta nimmt erneut eine namhafte Filmemacherin Stellung zur politischen Situation in Italien. Ihr Film ist mehr als nur ein kritisches Zeitdokument, es ist auch das Porträt einer ungewöhnlichen Frau, die von Carla Gravina beeindruckend dargestellt wird und dafür mit einer FELIX-Nominierung belohnt wurde.

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weitere Filme

    • Kinostart: 14.10.1993
    • Drama
    • 12
    • 106 Min

    Nach einem Roman von Friedrich Dürrenmatt entstand diese nicht immer ganz gelungene Romanadaption, die zu oft Krimi, Satire und groteskes Drama in einem sein will. Bemerkenswert sind vor allem Maximilian Schells Darstellung des Regierungsrats und Heinz W. Geißendörfers große Detailgenauigkeit. Ein Film über die Inkommensurabilität von Recht und Gerechtigkeit.

  • Und der Himmel steht still
    • Kinostart: 16.09.1993
    • Drama
    • 16
    • 119 Min

    Nach dem Roman „Die Unschuldigen“ des Briten Ian McEwan entstand John Schlesingers obsessives Drama mit Campbell Scott („Singles“), Isabella Rosselini und Oscar-Preisträger Anthony Hopkins. „Und der Himmel steht still“ - die erste Produktion die in den „neuen“ Babelsberger Studios entstand - erinnert an „Casablanca“.

  • In weiter Ferne so nah
    • Kinostart: 09.09.1993
    • Drama
    • 6
    • 164 Min

    „In weiter Ferne, so nah“ ist nicht nur die Fortsetzung von „Himmel über Berlin“, sondern auch Bestandsaufnahme der in den letzten sechs Jahren in ihren Grundfesten veränderten Stadt Berlin. Dabei wird der Mangel an Tempo und das häufige kurze Anreißen von Handlungssträngen sicher auch Wenders-Fans irritieren.

    • Kinostart: 04.03.1993
    • Drama
    • 6
    • 117 Min

    In seinem neuesten Werk greift Otar Iosseliani die Stimmung seines Vorgängers „Die Günstlinge des Mondes“ auf. Ähnlich humorvoll wirft er mit Bildern, die an Bunuel erinnern, einen Blick auf die langsam verbleichende Welt der europäischen Aristokratie.

    • Drama

    Bereits 1993 entstand dieses etwas statische Liebesmelodram der großen Gefühle von Maria Theresa Wagner, das zwar inhaltlich einige Parallelen zu „Nell“ aufweist, aber natürlich in Aufwand und Klasse nie an die große Schwester aus Hollywood heranreicht. Dafür kann die Videopremiere mit einer recht namhaften Besetzung, u. a. Günter Lamprecht („Berlin Alexanderplatz“), Julia Brendler („Nur über meine Leiche“) und...

    • Drama

    TV-Drama um einen Jugendlichen, der bei einer Gruppe neonazistischer Skinheads Halt und Geborgenheit sucht.

  • Der Wunderapostel
    • Kinostart: 01.01.1993
    • Drama
    • 124 Min

    Von einer neureligiösen Gruppierung initiierte Romanverfilmung um einen Wunder bewirkenden Menschen.

    • Kinostart: 03.06.1993
    • Drama
    • 74 Min
    • Drama

    Ironischer Film über die schwierige Situation junger MusikerInnen im wiedervereinigten Berlin.

    • Drama
    • 88 Min

    Romeo und Julia im Fußballstadion: zwei Fans gegnerischer Vereine verlieben sich.

    • Kinostart: 11.05.1995
    • Drama
    • 75 Min

    Vierundzwanzig Stunden unter einem Dach mit Familie Raji aus dem Westjordanland. Seltene Einsichten und Hintergründe zu alltäglichen Bildern aus den Nachrichten liefert der Palästinenser Rashid Masharawi in diesem theaterspielartigen Ein-Zimmer-Stück, das trotz eklatanten Mangels an Action und anderer Zutaten des gemeinen Popcornkinos den geneigten Betrachter durchaus zu fesseln vermag. Niveauvolle Ergänzung in Großstadtvideotheken...

    • Kinostart: 09.06.1994
    • Drama
    • 106 Min

    Die Schrecken des Papa-Doc-Regimes bilden das Rückgrat für dieses brisante Drama, das gleichermaßen politische Parabel und die Geschichte einer Kindheit ist. Der zweite Film von Raoul Peck ist bestimmt von grimmiger Entschlossenheit und deutlicher Symbolik. Ein ernstes Thema für anspruchsvolle Kinogänger.

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