Brutaler Western-Thriller aus den Niederlanden, der in vier Kapiteln vom Leidensweg einer jungen Frau erzählt, die von einem sadistischen Pfarrer verfolgt wird.
International zwar noch nicht so bekannte, doch zumindest schon mal erprobte Darsteller zelebrieren einen Endzeitactionwestern vor winterlichen bzw. komplett computergenerierten Kulissen in diesem für wenig Geld mit Sinn für ironische Brechungen und schwarzen Humor in Szene gesetzten Genrefilm aus deutscher Independentproduktion. Kulturschaffende wie Indira aus dem Dschungelcamp und Wim Wenders geben kurze Gastspiele...
Spätwestern um eine Gruppe deutscher Auswanderer, die sich auf den beschwerlichen Trek quer durch Kanada machen, um am Klondike als Goldsucher ihr Glück zu machen.
Eine erfrischende Mischung aus Filmklischees, Werbespots, Trickfilm und elektronischer Bildbearbeitung ist Sebastian Petersons Kurzfilm, in dem nichts so ist, wie es scheint.
Nach diversen Solounternehmungen reiten Terence Hill und Bud Spencer wieder vereint durch den Wilden Westen. Nichts hat sich seit den Tagen von „Vier Fäuste und ein Hallelujah“ geändert, außer daß sich die eine oder andere Falte in ihrem Gesicht breit gemacht hat. Ansonsten hagelt es zur Freude der Fanschar wieder Backpfeifen, daß es nur so raucht.