Zwischen Autorenfilm und Mainstream-Kino entwickelte Andreas Kleinert in seinen bisherigen Filmen ein eigenes Profil. In seinem neuesten Thriller über den Mord an einer jungen Frau und die Suche nach dem Täter beweist er wieder ausgeprägtes Kinogefühl. „Im Namen der Unschuld“ läuft in Venedig in der Sektion „Mezzogiorno“, bestimmt für Filme mit „starker nationaler Identität“, und in Toronto out of competition....