Witzige Coming-of-Age-Story im Berlin der neunziger Jahre über ein vierzehnjähriges Mädchen, das lieber heute als morgen ihr "erstes Mal" erleben will.
Verfilmung des Theaterstücks von Carl Zuckmayer, die sich durch ihr Lokalkolorit und die detaillierte Beschreibung der sozialen Verhältnisse auszeichnet.
Surreal-verträumtes Drama im Stil der Filme von Jeunet und Caro, in dem ein junger Mann um den Fortbestand eines alten Schwimmbades und die Liebe seines Lebens kämpft.
Nach der prämierten Dokumentation „Schnaps im Wasserkessel“ präsentiert Hans-Erich Viet erneut eine ostfriesische Geschichte, diesmal fiktiv. Seine Komödie zeichnet sich durch trockenen und hintergründigen Humor und jede Menge Lokalkolorit aus - zurückzuführen auf die lokalen Laiendarsteller.
In seinem neuesten Werk greift Otar Iosseliani die Stimmung seines Vorgängers „Die Günstlinge des Mondes“ auf. Ähnlich humorvoll wirft er mit Bildern, die an Bunuel erinnern, einen Blick auf die langsam verbleichende Welt der europäischen Aristokratie.
In einer Hamburger Wohnung leben Mutter Gertrud, Tochter Maria und Großmutter Emmi in nicht immer trauter Eintracht miteinander. Maria finanziert den Haushalt als Heiratsschwindlerin. Als einige der Herren Verdacht schöpfen, hat das tödliche Folgen.
TV-Tragikomödie: Als eine Bäuerin erfährt, dass sie vielleicht nicht mehr lange zu leben hat, versucht sie, alles Versäumte nachzuholen und verliebt sich dabei in einen Hotelportier.
