Ein deutscher Zollbeamter hat bei einer Kontrolle Drogen und Geld eines verhafteten Thailänders beiseite geschafft. Auf dem Weg in den Familienurlaub wird bei einer Zwischenlandung in Bangkok seine Tochter entführt...
Ein Castor-Zug wird mitsamt Geiseln, darunter die Tochter des Polizisten Koch, entführt. Da die die Geiseln geopfert werden sollen, um die angedrohte Sprengung des Atommülls zu verhindern, nimmt Koch die Sache selbst in die Hand.
Die Suche nach ihrer Vergangenheit führt eine junge Frau mit Gedächtnisverlust auf eine kleine Ostseeinsel, wo sie auf eine Mauer aus Schweigen und Mißtrauen stößt.
Sie sitzen alle in einem Boot - nicht im metaphorischen, sondern im wörtlichen Sinn: Drei Männer und zwei Frauen finden sich zum gewohnten Selbsterfahrungswochenende ein. Therapeut Harry (Jürgen Hentsch) lädt zu einem seiner Psychospielchen: Das Schlauchboot im Wohnzimmer treibt in Wirklichkeit auf hoher See. Es bietet Platz für fünf, doch Proviant und Wasser reichen nur für vier; einer muss über Bord. Nach anfänglicher...
Die dritte der insgesamt vier Fernsehproduktionen aus den Themenbereichen Katastrophenfilm/Action-Overkill ist mit Videopremieren-Held Eric Roberts und Ex-„Boot“-Kapitän Jürgen Prochnow statthaft besetzt und sollte mit ihrem „Stirb langsam“-Szenario anspruchslosere Actionfans durchaus zufrieden stellen. Schade bloß, daß man vergessen hat, neben handwerklich versierten Darstellern auch ebensolche Autoren und Regisseure...
Deutsches Hochsee-Drama, konzipiert für den internationalen Markt. Trotz guter Besetzung mit Fahrensmann Prochnow („Das Boot“) und Patsy Kensit („Brennpunkt L.A.“) dümpelt Peter Keglevics („Magic Sticks“) Psychotrhiller in der Spannungsflaute. Die will sich im Gegensatz zum 3-Personen-Hochseethriller „Todesstille“ nicht recht einstellen. Im Kino wurde der neuen Zusammenarbeit von Regisseur und Star (nach „Der Bulle...
Ein Pärchen versucht Vorteil daraus zu schlagen, dass sie einer mysteriösen Schönen den Mord an ihrem Mann nachweisen können - läuft aber gar nicht gut für die beiden...
Vom latenten Voyeur, der in uns allen wohnt (vor allem in uns Filmguckern…), erzählt der frühere Herausgeber des Filmzines „X-Tro“ Christian Alvart in seinem Leinwanddebüt, das bereits beim Max Ophüls Festival 1999 ein kunstsinniges Publikum in Erstaunen versetzte. Angesiedelt im kommerziellen Niemandsland zwischen experimentellem Arthouse und Zitat-gespicktem (von Franco bis Ferrara) Genrekleinod verfehlt der Film...
