Das geschriebene Wort in entsprechenden Bildern festzuhalten, das scheint das Ziel des Australiers John Hughes gewesen zu sein, der mit „What I Have Written“ als Spielfilm-Regisseur debütiert. Eher an der Form als am Inhalt interessiert, erzählt Hughes von einer Frau, die erfährt, daß ihr im Koma liegender Mann scheinbar seit einiger Zeit einer anderen Frau verfallen ist. Die an sich interessante Geschichte leidet...