Auf seine alten Tage erwacht noch einmal der Experimentalfilmer in Albert Pyun, dem Schöpfer zahlloser Actiontrashfilme und einer Handvoll früher Glasperlen wie „Cyborg“ oder „Nemesis“. Vor- und Rückblenden, Standbilder, Zeitlupen und Zwischentitel pflastern eine seltsame Mischung aus Geisterspuk, Folterhorror und Italowestern, gedreht in einer einzigen fiebrigen Pflanzenhauskulisse unter Teilnahme von Darstellern...