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Deutsche Komödie mit Starbesetzung über die Bürokratie des Nachlebens.

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Handlung und Hintergrund

Resi (Sarah Mahita) und ihre drei Freund*innen wollten eigentlich nur einen unbeschwerten Ausflug in die Alpen machen, doch das Schicksal hat andere Pläne: Bei einem tragischen Unfall endet ihre Reise abrupt – und sie finden sich in der „Zweigstelle“ wieder, einer kuriosen Jenseits-Behörde mitten in Bayern. Dort stehen die vier vor einer schicksalhaften Entscheidung: Warten das Elysium, die Wiedergeburt oder das Fegefeuer auf sie?

Als die Beamt*innen der Zweigstelle feststellen, dass die Clique an nichts glaubt – weder an Gott noch an ein Leben nach dem Tod – wird die Sache kompliziert. Zwischen Formularen, absurden Verhören und himmlischem Chaos kämpfen Resi und ihre Freund*innen darum, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Dabei wird schnell klar: Nicht nur der Tod ist unvorhersehbar, sondern auch das Leben – oder das, was danach kommt.

„Zweigstelle“ – Hintergründe, Besetzung, Kinostart

„Zweigstelle“ ist das Kinofilmdebüt von Regisseur Julius Grimm, der mit viel Humor und einem scharfen Blick für absurde Details die Bürokratie Deutschlands aufs Korn nimmt. Die Idee, das Leben nach dem Tod in eine bayerische Behörde zu verlagern, ist ebenso originell wie bissig – und spielt mit der typisch deutschen Leidenschaft für Vorschriften.

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In den Hauptrollen glänzt eine Riege junger Nachwuchsstars: Sarah Mahita („Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“), David Ali Rashed („Tribes of Europa“), Nhung Hong („Buba“) und Beritan Balci verkörpern die vier Freunde, die sich im Jenseits plötzlich mit Formularen und Lebensentscheidungen konfrontiert sehen. Unterstützt werden sie von deutschen Comedy-Größen wie Rick Kavanian („Der Schuh des Manitu“), Luise Kinseher („Tatort“), Maxi Schafroth („Die Geschichten vom Franz“) und Rainer Bock („Das weiße Band“), die der absurden Jenseits-Behörde ihr unverwechselbares Gesicht verleihen. Roy Bianco & Die Abbrunzati Boys sorgen mit ihrem Italo-Schlager für die passende Atmosphäre zwischen alpinem Jenseits und bürokratischem Wahnsinn.

„Zweigstelle“ startet am 16. Oktober 2025 bundesweit in den Kinos. Mit einer Altersfreigabe ab 6 Jahren ist die Tragikomödie ein Film für alle, die sich auf eine humorvolle Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens einlassen möchten – oder einfach nur über die Absurdität deutscher Bürokratie lachen wollen.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Julius Grimm
Darsteller
  • Sarah Giese,
  • Rainer Bock,
  • Nhung Hong,
  • David Ali Rashed
Originaltitel

Zweigstelle

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