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Zur Chronik von Grieshuus


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Zur Chronik von Grieshuus: Verbotene Liebe und Bruderzwist nach einer Novelle von Theodor Storm.

Zur Chronik von Grieshuus

Handlung und Hintergrund

Kurz vor der Wende zum 18. Jahrhundert rettet in Holstein der Burgherrensohn Hinrich die Leibeigenentochter Bärbe vor Soldaten und verliebt sich in sie. Sein Vater lehnt Hinrichs Hochzeit mit Bärbe ab, was zu einem Streit zwischen beiden führt, bei dem der Vater ums Leben kommt. Hinrichs jüngerer Bruder Detlev kehrt aus der Stadt zurück und beansprucht dem Willen des Vaters entsprechend das Erbe für sich. Bärbe ist von Hinrich schwanger, erleidet aufgrund der Aufregung eine Frühgeburt und stirbt. Hinrich erschlägt Detlev und flieht ohne seinen Sohn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Arthur von Gerlach
Darsteller
  • Lil Dagover,
  • Paul Hartmann,
  • Rudolf Forster,
  • Hans Peter Peterhans
Drehbuch
  • Thea von Harbou
Kamera
  • Fritz Arno Wagner

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zur Chronik von Grieshuus: Verbotene Liebe und Bruderzwist nach einer Novelle von Theodor Storm.

    Zweiter und letzter Stummfilm des Theaterregisseurs Arthur von Gerlach („Vanina“), der hier nach dem Drehbuch von Thea von Harbou die gleichnamige Novelle von Theodor Storm verfilmte. Die unheilträchtige Geschichte derer von Grieshuus wurde in der Lüneburger Heide und in den Neubabelsberger Studios gedreht. In den Hauptrollen sind Paul Hartmann („Schloss Vogelöd“) und Lil Dagover („Das Cabinet des Dr. Caligari„) als Hinrich und Bärbe zu sehen.
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