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Zoo: Was sich in der Inhaltsangabe möglicherweise ausnimmt wie die Steilvorlage für eine ultraschmutzige Horrorkomödie, gerät unter den Händen der hochdekorierten Dokumentarfilmmacher Robinson Devor und Charles Mudede („Police Beat“) zu einem ebenso sensiblen wie aufschlussreichen Portrait über eine weithin übel beleumundete, gleichwohl größtenteils unbekannte sexuelle Subkultur. In Spielszenen mit berufenen Kommentaren...

Zoo

Handlung und Hintergrund

Zoophile, denkt der Laie, sind bestimmt Menschen, die gerne in den Zoo gehen. Doch so ganz stimmt das nicht. Zoophile nennen sich Leute, die auf Sex mit Tieren stehen. Leute wie Kenneth Pinyan, ein Boeing-Ingenieur aus Seattle. Mit anderen Gleichgesinnten traf er sich auf einer Farm im Staate Washington (wo sogenannte Sodomie nicht unter Strafe steht), um mit Pferden intim zu werden. Pinyan überlebte den GV mit einem Hengst nicht, und Amerika ward um einen bizarren Sittenskandal reicher.

Tierfreunde der denkbar praktischen Art begegnen dem staunenden Dokumentarfilmfreund in dieser einfühlsamen Dokumentation über eine umfassend verrufene Subkultur.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robinson Devor
Produzent
  • Peggy Case,
  • Alexis Ferris
Darsteller
  • John Paulsen,
  • Richard Carmen,
  • James Chu,
  • Paul Eenhoorn,
  • Russell Hodgkinson,
  • Michael Minard
Kamera
  • Sean Kirby
Schnitt
  • Joe Shapiro

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was sich in der Inhaltsangabe möglicherweise ausnimmt wie die Steilvorlage für eine ultraschmutzige Horrorkomödie, gerät unter den Händen der hochdekorierten Dokumentarfilmmacher Robinson Devor und Charles Mudede („Police Beat“) zu einem ebenso sensiblen wie aufschlussreichen Portrait über eine weithin übel beleumundete, gleichwohl größtenteils unbekannte sexuelle Subkultur. In Spielszenen mit berufenen Kommentaren aus dem Off erfährt man, wie Beteiligte und Betroffene die Dinge sehen, und so manches Vorurteil wird korrigiert.
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