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Zonbideo

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Zonbideo: Beliebte Klischees des Zombiefilms und die spezifisch japanische Sicht darauf werden charmant naiv auf die Schippe genommen in diesem preiswert, aber pointiert inszenierten LoFi-Gruselvergnügen. Freundliche junge Leute bürsten sich die Haare gen Himmel und reißen einander die Organe aus den Leibern. Feinheiten und Subtilitäten: Fehlanzeige. Stattdessen findet ein Kulturaustausch seinen natürlichen Weg. Und die VHS...

Poster Rage of the Undead

Zonbideo

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Handlung und Hintergrund

In Tokio sind die Zombies los. Das ist um so fataler, als kaum jemand im Reich der aufgehenden Sonne weiß, wie man mit solch einem typisch westlichen Problem zu verfahren hat. Zum Glück arbeitet die junge Aiko in einem Videoarchiv, wo sich gerade zur rechten Zeit (der Untote kratzt bereits an der Haustür) das dazu passende Lehrvideo findet. Gemeinsam mit ihrem in Sachen Horrorfilm geschulten Mitarbeiter Herrn Hashimoto setzt sie das Erlernte sogleich in die Tat um. Doch das Problem ist größer als erwartet - und komplexer.

Als der Aufstand der lebenden Toten Tokio erreicht, ist zum Glück das richtige Notfallvideo zur Hand. Schnörkellose Zombiekomödie mit selbstironischer Note und anderen originellen Versionen westlicher Gebräuche.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kenji Murakami
Produzent
  • Tomohiro Kobayashi,
  • Kimiaki Tasaka,
  • Yukihiko Yamaguchi
Darsteller
  • Saki Nakajima,
  • Miyuki Torii,
  • Maimi Yajima,
  • Tomu Miyazaki,
  • Mayu Sugano,
  • Kôichi Ôhori,
  • Akari,
  • Takuya Fujisaki
Drehbuch
  • Katsuo Kawai
Kamera
  • Yasutaka Nagano

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Beliebte Klischees des Zombiefilms und die spezifisch japanische Sicht darauf werden charmant naiv auf die Schippe genommen in diesem preiswert, aber pointiert inszenierten LoFi-Gruselvergnügen. Freundliche junge Leute bürsten sich die Haare gen Himmel und reißen einander die Organe aus den Leibern. Feinheiten und Subtilitäten: Fehlanzeige. Stattdessen findet ein Kulturaustausch seinen natürlichen Weg. Und die VHS kommt zu neuen Ehren. Fans vom Fach werden nicht enttäuscht.
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