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Zivi i mrtvi


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Zivi i mrtvi: Ein kroatischer Kriegsfilm der gehobenen Ausstattungsklasse (nach europäischem Maßstab) schlägt ein Bogen von der älteren Vergangenheit in die jüngere und zieht historische wie philosophische Parallelen zwischen Mentalitäten und Momenten im Zweiten Weltkrieg und jenen im jugoslawischen Bürgerkrieg. In Kroatien wurde das Ergebnis erwartungsgemäß vom Publikum begrüßt, während die Kritik aus Serbien eher negativ...

Zivi i mrtvi

Handlung und Hintergrund

Im Bosnien des Jahres 1993 belauern sich kroatische und serbische Einheiten, und beide müssen sich vor den lokalen Moslemmilizen in Acht nehmen bzw. verüben ihre Greuel an der Zivilbevölkerung. In der Stellung der Kroaten steht die Ablösung an, und mancher von den Kämpfern hatte einen Großvater, der bereits im Zweiten Weltkrieg dort an der Seite der Faschisten gegen Tito-Partisanen kämpfte. Großvaters Truppe stand damals vor ganz ähnlichen Situationen wie die Enkel fünfzig Jahre später, und das macht manche in der modernen Kampfgruppe nachdenklich.

Im jugoslawischen Bürgerkrieg stehen sich auf bosnischem Boden Kroaten und Serben gegenüber - wie schon vor 50 Jahren. Ambitioniertes Kriegsdrama aus Kroatien mit realistischen Kampfszenen und überzeugenden Typen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Kristijan Milic
Produzent
  • Igor Nola,
  • Igor Nola,
  • Domagoj Pavic
Darsteller
  • Filip Sovagovic,
  • Velibor Topic,
  • Slaven Knezovic,
  • Marinko Prga,
  • Borko Peric,
  • Miro Barnjak,
  • Bozidar Oreskovic,
  • Izudin Bajrovic
Drehbuch
  • Ivan Pavlicic,
  • Josip Mlakic
Musik
  • Andrija Milic
Kamera
  • Dragan Markovic,
  • Mirko Pivcevic
Schnitt
  • Goran Guberovic

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Ein kroatischer Kriegsfilm der gehobenen Ausstattungsklasse (nach europäischem Maßstab) schlägt ein Bogen von der älteren Vergangenheit in die jüngere und zieht historische wie philosophische Parallelen zwischen Mentalitäten und Momenten im Zweiten Weltkrieg und jenen im jugoslawischen Bürgerkrieg. In Kroatien wurde das Ergebnis erwartungsgemäß vom Publikum begrüßt, während die Kritik aus Serbien eher negativ ausfiel. Leute, denen solche Feinheiten egal sind, sehen einen gut gemachten Kriegsfilm mit realistischen Kampfszenen und überzeugenden Typen.
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